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Online-Konsultation zum Thema „Welche Landwirtschaft wollen wir?“ |
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Stellungnahmen
Die industrielle Landwirtschaft oder die industriemäßige Agrarproduktion beschreibt eine Arbeitsverfassung und Produktionsform, die ihre stärkste Ausprägung in der ehemaligen DDR hatte. Die Grundsätze lassen sich aber auch auf die heutige Zeit übertragen. So ist nach (...)
Agrarsprecher Jochen Dettmer, BUND e.V., Belsdorf (weiterlesen)
Nicht nur in der Landwirtschaft: Obwohl weithin Einigkeit darüber besteht, dass Märkte nicht alles regeln können, nimmt die Ökonomisierung (Verwirtschaftlichung) der gesamten Gesellschaft kontinuierlich zu. In Deutschland, aber auch weltweit. Das Miteinader wird in v (...)
Dr. Frieder Thomas, AgrarBündnis, Konstanz (weiterlesen)
Die zukünftigen Konfliktfelder im Agrarbereich liegen nicht so sehr zwischen bäuerlicher und industrieller Landwirtschaft, sondern werden von der Kontroverse um nachhaltiges Wirtschaften geprägt. D. h. die Konfliktlinie trennt Betriebe, die dem „Diktat der Kurzfristi (...)
Edmund A. Spindler, Hamm (weiterlesen)
Die Diskussionen werden nicht ehrlich und sauber geführt, weil unterschiedliche Interessen verfolgt werden.
Es gibt grundsätzlich nur eine "kapitalistische" Landwirtschaft mit fließenden Übergängen hinsichtlich der Eigentumsverhältnisse an Boden und Kapital sowie de (...)
Anonym (weiterlesen)
Die Aussage „Wachsen oder Weichen“ ist aktueller denn je und Ausdruck für den rasanten Strukturwandel den die Landwirtschaft in Deutschland derzeit erlebt und weiter erleben wird. Der Weg von der bäuerlichen zur industriellen Landwirtschaft ist gleitend. In den Mitte (...)
Wolfgang Behrendt, Hünenfeld (weiterlesen)
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