Agrarsoziale Gesellschaft e.V.

Hier können Sie den ASG-Newsletter bestellen                  


Fotogalerie ASG-Herbsttagung in Göttingen
03. und 04. November 2005

| Begrüßung | Festvortrag | Vortragstagung | Forum 1 | Forum 2 | Exkursion |
 

Begrüßung & Moderation




»Für die Industrieländer war es ganz neu, dass plötzlich die Entwicklungsländer eine reale Macht bei den WTO-Verhandlungen darstellten.«
StS. a. D. Dr. Hans-Hermann Bentrup StS. a. D. Dr. Hans-Hermann Bentrup
StS. a. D. Dr. Hans-Hermann Bentrup
Vorsitzender des Vorstandes der Agrarsozialen Gesellschaft e.V.

Festvortrag




»Wie man es auch dreht und wendet,
ob man es für gut oder schlecht hält,
zur binnenmarkt-orientierten Agrarpolitik gibt es in der EU kein Zurück.«
   
StS. a. D. Dr. Martin Wille StS. a. D. Dr. Martin Wille
StS. a. D. Dr. Martin Wille
zum Seitenanfang

Vortragstagung

Dir. und Prof. Dr. Martina Brockmeier Dir. und Prof. Dr. Martina Brockmeier Dir. und Prof. Dr. Martina Brockmeier
Dir. und Prof. Dr. Martina Brockmeier
Leiterin des Instituts für Marktanalyse und Agrarhandelspolitik, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Braunschweig
»Die Simulationen lassen erkennen, dass das Ergebnis der Verhandlungen nicht nur von Zollkürzungen oder Exportsubventionen sondern von einer gegenseitigen Beeinflussung
aller Instrumente in allen Ländern abhängt.«
 
Heinz Christian Bär Heinz Christian Bär Heinz Christian Bär
Heinz Christian Bär
Präsident des Hessischen Bauernverbandes und stellv. Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Friedrichsdorf
»Wir brauchen für die sensiblen Produkte Milch, Rindfleisch und Zucker einen Außenschutz.
Wie weit man dort nachgeben kann, muss ausgelotet werden.«
zum Seitenanfang
Podium der Vortragstagung Podium der Vortragstagung
Podien der Vortragstagung am Freitag
 
Hans-Joachim Pieper  Hans-Joachim Pieper Wolfgang Reimer  Wolfgang Reimer
Hans-Joachim Pieper
Abteilungsleiter im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt
und ländliche Räume, Kiel
Wolfgang Reimer
Unterabteilungsleiter im Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Bonn
»Kooperation und Vernetzung müssen auf allen Ebenen weiter verstärkt werden, um vorhandene Potenziale weiter auszuschöpfen.«»Es gibt einen Widerspruch zwischen der Liberalisierung der Weltagrarmärkte und den gesellschaftlichen Ansprüchen an die Landwirtschaft, der nur mit der 2. Säule ausgeglichen werden kann.«
zum Seitenanfang

Forum 1

Dr. Rainer Gießübel Pfr. Johannes Simang und Dr. Eva Wonneberger Dr. Eva Wonneberger und Dr. Clemens Dirscherl
Dr. Rainer Gießübel, Leiter Planungsstab im Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Berlin
Moderator Pfr. Johannes Simang, Evangelisches Landforum der Männerarbeit der EKD
Dr. Eva Wonneberger, VIA Institut Ravensburg
Dr. Clemens Dirscherl, Beauftragter des Rates der EKD für agrarsoziale Fragen
Dr. Rainer Gießübel:
»Angesichts knapper Mittel muss sich die Förderung ländlicher Räume auf arbeitsplatzschaffende Bereiche konzentrieren und die Situation von Frauen vermehrt berücksichtigen um der Abwanderung entgegenzuwirkenAngesichts knapper Mittel muss sich die Förderung ländlicher Räume auf arbeitsplatzschaffende Bereiche konzentrieren und die Situation von Frauen vermehrt berücksichtigen um der Abwanderung entgegenzuwirken.«
Dr. Eva Wonneberger:
»Durch neue, innovative Kombinationen von Produktion und Dienstleistung wird die Entwicklung ländlicher Regionen gefördert.«
Dr. Clemens Dirscherl:
»Meine These ist, dass diejenigen, die auf dem Land leben, grundsätzlich davon ausgehen müssen, dass sie nicht die gleichen Versorgungsleistungen haben können wie in der Stadt.«
 

Forum 2

Arnd Spahn Moderator Dr. Holger Bergmann Dr. Peter Haarbeck
Arnd Spahn, European Federation of Food, Agriculture and Tourism Trade Unions (EFFAT), Brüssel
Moderator Dr. Holger Bergmann, Institut für Agrarökonomie der Georg-August-Universität, Göttingen
Dr. Peter Haarbeck, Abteilungsleiter Agrar- und Umweltpolitik, Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels e.V., Berlin
Arnd Spahn:
»Die EU-Dienstleistungsrichtlinie
ist ungeeignet, um Probleme auf den
ländlichen Arbeitsmärkten zu lösen.
Statt die sinnlose Konkurenz zwischen
den Regionen abzubauen,
wird diese noch gefördert.«
                              
Dr. Peter Haarbeck:
»Mit den im Laufe der nächsten Jahre
verbesserten Agrarstrukturen
in den neuen Mitgliedstaaten wird
die Konkurrenz für die deutsche Land-
und Ernährungswirtschaft stärker werden.«
 
Teilnehmer/-innen der ASG Herbsttagung 2005   Teilnehmer/-innen der ASG-Herbsttagung 2005
zum Seitenanfang
 

Exkursion zum Bioenergiedorf Jühnde

Exkursion zum Bioenergiedorf Jühnde Exkursion zum Bioenergiedorf Jühnde Exkursion zum Bioenergiedorf Jühnde Exkursion zum Bioenergiedorf Jühnde Exkursion zum Bioenergiedorf Jühnde Exkursion zum Bioenergiedorf Jühnde
 
Bioenergiedorf Jühnde Tassilo Tröscher Preisträger 2005: Bioenergiedorf Jühnde
www.neu-Land.de Tassilo Tröscher Preisträger 2005: KLJB-Kampagne „neu-Land.de — hier wird gebaut ...“
zum Seitenanfang

|  Startseite  |  Kontakt  |  Impressum  |  Datenschutz  |  Haftungsausschluss  |