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Fotogalerie ASG-Frühjahrstagung in Chemnitz 12. bis 15. Mai 2004 |
Empfang der Staatsregierung des Freistaates Sachsen |
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Wolf-Eberhard Kuhl, Amtschef, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft |
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Eckhart Heiber, Axel von Arnim, Burckhard Nehrig |
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Andrea Moser, Karin Drube, Elke Buermann |
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Prof. Dr. Bernd Wirthgen, Hans Jörg Tröscher |
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Peter Leichsenring, MR Jörg Christoph Pfisterer, Thaddäus Ziesch, Thomas Schneider (von links) |
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Eröffnungsveranstaltung |
Steffen Flath, Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft des Freistaates Sachsen
“Das Schlimme ist, dass es kein Beispiel dafür gibt, wie eine Wohlstandsgesellschaft in kurzer Zeit einen Schrumpfungsprozess durchmachen soll.” |
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Bischof Dr. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
“Die Demographie allein ist keine zureichende Quelle weiterführender Einsicht. Wir müssen vielmehr einräumen, dass wir uns in dieser Gesellschaft auf eine Konzeption im Verhältnis zwischen den Generationen eingestellt haben, in der die jetzige Generation nur so viel Zukunftssicherheit hat, wie sie auf die nächste Generation bauen kann.” |
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Dr. Frank Motzkus, Erster Bürgermeister der Stadt Chemnitz |
MR Dr. Robert Merz, Leiter des Referats Agrarpolitik, Europaangelegenheiten, Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg |
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Teilnehmer/-innen der Eröffnungsveranstaltung |
Dr. Clemens Dirscherl, Bischof Dr. Wolfgang Huber, StS. a.D. Dr. Hans-Hermann Bentrup (von links) |
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Vortragstagung |
Rainer Kutschke, Landrat des Landkreises Riesa-Großenhain
“Kommunale Stabilität ist ein wesentlicher Grundpfeiler für eine gute europäische Entwicklung.” |
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Prof. Dr. Theodor Fock, Fachbereich Agrarwirtschaft und Landschaftsarchitektur, Fachhochschule Neubrandenburg
“Es wäre wünschenswert, die Potenziale, die im Agrarsektor bestehen und sich für die Zukunft noch stärker abzeichnen, besser zu nutzen. Die Konsequenz wäre dann, dass man versucht, eine Ausbildung ggf. auch auf Vorrat zu machen, solange noch starke Altersjahrgänge zur Verfügung stehen.” | |
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| Prof. Dr. Rainer Winkel, Institut für Städtebau und Regionalplanung, TU Dresden
“Anstatt in den ländlichen Räumen auf die aufwändigen, traditionellen, letztlich aber leistungsschwachen Förderprogramme zu setzen, müssen neue Ansätze und Wege beschritten werden.” |
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| Univ. Prof. Dr. Peter Jurczek, Professur für Sozial- und Wirtschaftsgeographie, TU Chemnitz
“Das Problem ist nicht nur die Abwanderung, sondern vielmehr die negative natürliche Bevölkerungsbewegung. Sie ist das Grundübel Nummer eins und die Abwanderung kommt noch dazu.” |
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| StS. a.D. Dr. Hans-Hermann Bentrup, Vorsitzender des Vorstandes der Agrarsozialen Gesellschaft e.V.
“Getreide und Fleisch kann man importieren, eine Kulturlandschaft aber nicht.” |
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Prof. Dr. Heidrun Mühle |
Christel Hoffmann |
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Exkursionen |
Betrieb Werner und Karsten Ulbricht GbR, Glauchau/Lipprandis |
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Kartoffelverarbeitungsbetrieb Friweika e.G., Weidensdorf |
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Freizeitpark Plohn, Lengenfeld/Plohn |
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Goeltzschtalbrücke, Mylau |
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Häber Gerüstbau, Langenbernsdorf |
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Augustusburg |
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Plauener Spitzenmanufaktur C.R. Wittmann Nachf., Netzschkau |
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