Fotogalerie ASG-Herbsttagung in Göttingen 23. und 24. November 2006 |
| Begrüßung | Vortragstagung | Forum 1 | Forum 2 | Exkursion | |
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Begrüßung & Moderation |
»Die polyzentrale Struktur Deutschlands – historisch gewachsen aus der Kleinstaaterei – hat heute den Vorteil, dass wir viele gleichartige, gleichwertige, gleichrangige Teilgebiete und Großstadtregionen haben, die im Wettbewerb miteinander stehen.« |
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StS. a. D. Dr. Hans-Hermann Bentrup Vorsitzender des Vorstandes der Agrarsozialen Gesellschaft e.V. |
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Vortragstagung |
»Ländliche Regionen brauchen einen Masterplan, um die verschiedenen Möglichkeiten der europäischen Fonds optimal zu kombinieren.« | |
Rolf Gansauer, Büroleiter der Europa-Abgeordneten Constanze Krehl |
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»Die Realität zeigt, dass wir in ländlichen Räumen starke Wachstumskerne haben.« | |
Wolfgang Reimer Unterabteilungsleiter im Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Bonn |
»Eine neue Einkommenskategorie wird ein Grundeinkommen sein, das allen über den Status als Bürgerin und Bürger der Gesellschaft zusteht.« | |
PD Dr. Uta von Winterfeld, Wuppertal Institut |
»Die Stärkung der regionalen Identität und Aktivierung der regionalen Potenziale tragen zu Wirtschaftswachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen bei.« | |
Dr. Karl-Peter Schön, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn |
»Ich sehe drei Kernbereiche für Gleichwertigkeit: schulische Grundbildung, medizinische Grundversorgung und Kommunikation.« | |
Dr. Ulf Hahne, Professor für Stadt- und Regionalökonomie an der Universität Kassel |
»Ich weiß nicht, ob wir etwas falsch gemacht haben, aber in der nächsten Förderperiode ist die Zielsetzung viel stärker auf die Landwirtschaft gerichtet.« | |
Dr. Tjeerd de Groot, Botschaftsrat für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität, Botschaft des Königreichs der Niederlande, Berlin |
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TeilnehmerInnen der Vortragstagung |
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Forum 1 |
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Dr. Wolfgang Weiß, Institut für sozialwissenschaftliche Regional- und Umweltforschung, Kreutzmannshagen (Mecklenburg-Vorpommern)
»Noch nie gab es auf der Erde so viele junge und gleichzeitig so viele alte Menschen. Noch nie ging es so vielen Menschen gut und zeitgleich so vielen schlecht.« | Michael Glatthaar, Diplomingenieur für Stadt- und Regionalplanung, Fachgebiet „Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung“ der Universität Kassel
»Es gibt keine allgemeingültigen Lösungen – aber es gibt Entwicklungsansätze.« | Oberkirchenrat Dr. Thorsten Latzel, Referent Studien- und Planungsfragen im Kirchenamt der EKD Hannover
»Mit dem Alter kommt der Psalter. Das heißt, im Alter fragen Menschen noch einmal ganz neu nach dem Sinn des Lebens. Die Kirche hat – durch ihre Kasualien und Amtshandlungen – eine wichtige Rolle für die Deutung des eigenen Lebens.« |
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TeilnehmerInnen des Forums 1 | Podium im Forum 1 |
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Forum 2 |
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Patrick Sheridan, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft, Universität Gießen
»Liegen Prognosen über die Alternativen einer Landschaftsentwicklung vor, ist zu bestimmen, welche Option gesellschaftlich präferiert wird.« | Johannes Hufnagel, Leiter eines Teilprojekts am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), Müncheberg
»Bisher ist wenig bekannt über die Auswirkungen des Energiepflanzen-anbaus auf Flora und Fauna.« | Frank Schumann, Leiter des freien Instituts für Interdisziplinäre Studien (FINIS), Künstler und Agrarökonom
»In den vergangenen 30 Jahren war EU-Agrarpolitik nicht selten voller Widersprüche, so dass aus mischkulturellen Äckern Monokulturen mit ökologischem Rahmenprogramm wurden.« |
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Podium im Forum 2 |
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Exkursion zum interkommunalen Gewerbegebiet AREA 3, Gemeinde Nörten-Hardenberg und Flecken Bovenden und zum Internationalen Schulbauernhof Hardegsen GmbH Ortsteil Hevensen (Landkreis Northeim) |
interkommunales Gewerbegebiet AREA 3, Gemeinde Nörten-Hardenberg und Flecken Bovenden |
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Frank Bauer (3. von links), Axel Unger (2. von rechts), Sven Westphal (rechts) und Exkursionsteilnehmer
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