Fotogalerie ASG-Frühjahrstagung in Stralsund 18. bis 20. Mai 2011 |
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Impressionen von der Stadtführung in Stralsund |
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Empfang der Landesregierung |
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Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern
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Vortragstagung |
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ASG-Vorsitzender StS. a.D.
Dr. Martin Wille begrüßt die
Gäste der Frühjahrstagung
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„Die Menschen müssen auch im ländlichen Raum von ihrer Arbeit leben können, dazu müssen wir Antworten aus Europa bekommen.“
Dr. Till Backhaus
Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern
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„Die notwendige Anpassung [an die demografische Entwicklung] heißt für die Landesregierung nicht einfach ‚weniger und sparen‘, sondern vor allem die Rahmen- bedingungen anders organisieren und flexibler gestalten.“
StS. Dr. Karl Otto Kreer
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern
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„Die verschiedenen Finanz- instrumente sind so einzusetzen, dass sie sich vor Ort in den ländlichen Regionen gezielt ergänzen und dabei entsprechende Synergien entwickeln.“
Ralf Wolkenhauer
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher- schutz, Leiter der Unterabteilung Ländliche Entwicklung
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„Der Ruf nach Geld allein reicht nicht, erst müssen die Ideen entwickelt werden.“
Dennis Gutgesell
Beigeordneter und 1. Stellverteter des Landrates, Landkreis Uecker-Randow
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„Wir sind dafür, dass es weiterhin eine starke 2. Säule gibt, weil wir hierüber Natura 2000 finanzieren, wir sind aber auch an einem Greening der 1. Säule interessiert, da wir dadurch in die Fläche kommen.“
Gertrud Sahler
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Leiterin der Abteilung Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung
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„Ökolandbau ist ein modernes Produktionsverfahren. Allerdings muss die mechanische Technologie weiterentwickelt werden, um künftig die Unkrautbekämpfung nicht per Hand, sondern mittels Laser zu erledigen.“
Dr. Heinrich Graf von Bassewitz
Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung
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„Es ist besorgniserregend, wenn anonyme Fonds oder andere Investoren ohne Bezug zur Region Flächen kaufen und bewirtschaften lassen, ohne in den Dörfern Verantwortung zu übernehmen.“
Volker Bruns
Geschäftsführer, Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern, Leezen
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Exkursion A – Rügen – Halbinsel Jasmund |
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Die Fischerei ist für einige immer noch ein wichtiges Standbein. Auch für den Tourismus in Sassnitz ist sie von Bedeutung
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Der Fährhafen Sassnitz/Mukran stellt eine wichtige Basis für geplante Offshore Windparks sowie die Ostseepipeline dar
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Kreidegewinnung im Tagebau auf Rügen – aufgrund der hohen Reaktivität werden Düngekalke aus Rügen in der Land- und Forstwirtschaft besonders geschätzt
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Grün – Blau – Weiss. Blick vom Königsstuhl auf die Ostsee
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Urlauber auf Rügen können sich mit hochwertigen Lebensmitteln aus ökologischem Anbau versorgen: Hofladen und Hofrestaurant des Hofguts Bisdamitz liegen verkehrsgünstig an der Straße von Glowe nach Sassnitz
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Neben Produkten aus eigener Produktion (z. B. Kuh- und Schafskäse, Wurst) finden die Kunden im Hofladen ein Vollsortiment ökologischer Lebensmittel
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Immer wieder in Erstaunen versetzt das aus der Nazi-Zeit stammende, unvollendete „KdF Seebad Rügen“ seine Besucher. Heute gilt es neue Nutzungen für das 4,5 km lange Bauwerk zu finden
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Exkursion B – Landkreis Nordvorpommern |
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Neue Nutzer im alten Gebäude: Die Kindertagesstätte im ehemaligen Gutshaus Groß Mohrdorf
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Umnutzung landwirtschaftlicher Gebäude in der Gemeinde Klausdorf: aus einem Bullenstall wurde ein kulturelles Zentrum für die Region
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Der kleine Hafen in der Gemeinde Klausdorf wurde mit Mitteln der ländlichen Entwicklung gefördert und trägt zur Verbesserung der touristischen Infrastruktur bei
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Der Dorfconsum in Altenpleen trägt nach seiner Neueröffnung wieder zur Belebung des Ortes bei
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Backstein – Geist und Garten in Starkow: die historischen Gebäude wurden von den Mitgliedern des Vereins liebevoll instand gesetzt
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Backstein – Geist und Garten in Starkow: die kurzweilige Führung durch Herrn Dr. Albrecht war eines der Highlights bei der Exkursionsroute B
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Exkursion C – Rügen – Insel Ummanz |
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Ein Beispiel für Diversifizierung in der Landwirtschaft: Erlebnisbauernhof Kliewe mit Ferienwohnungen in ehemaligen Ställen, einem Hofcafé, einem Hofladen, Reitmöglichkeiten, Kühen, Kleintieren sowie einer Geflügelaufzucht mit Schlachtanlage
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Von der Biogasanlage des Betriebes APV Samtens führt eine 18 km lange Mikrogasleitung nach Bergen, wo jährlich 8 Mio. Nm³ Brennstoff in vier BHKWs an unterschiedlichen Standorten zu Strom und Wärme umgewandelt werden sollen
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In der Freien Schule Rügen werden ca. 120 Kinder nach reformpädagogischen Ansätzen unterrichtet. Neben ökologischer Sanierung und Neubau von Schulgebäuden entstand auch ein Freilichttheater auf dem Gelände
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Die St. Marienkirche in Waase aus dem 15. Jahrhundert mit einem der schönsten Schnitzaltare Norddeutschlands
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Bodden bei Waase/Ummanz
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Im Café der Rügener Kaffeerösterei „Ostseekaffee“ in der ehemaligen Pfarrscheune in Waase
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Herrenhaus (u. a. mit Ferienwohnungen) und Park (Reste eines englischen Landschaftsparks) gehören zum Gut Boldevitz, das sich seit 1993 in Privatbesitz befindet und wieder aufgebaut und bewirtschaftet wird
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Der Schlosspark Pansevitz
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Das Schloss Pansevitz wurde 1963 fast völlig abgerissen. Baumaßnahmen am Schloss sollen zur Sicherheit der Parkbesucher beitragen und die Attraktivität des Park steigern
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Fachexkursion nach Hiddensee – Insel der Fischer, Maler und Poeten |
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Unterwegs auf den Boddengewässern in Richtung Hiddensee
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Raddampfer MS River Star bei der Einfahrt in den Stralsunder Hafen
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Erläuterungen zur Fauna auf dem Dornbusch – TeilnehmerInnen auf der Suche nach der Knoblauchrauke
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Nicht nur Essen und Trinken – Nahversorgung auf Hiddensee
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Autofreier Verkehr im Dorf Kloster
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Feierabend für die Kutschpferde
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Bekannt für seine gute Fernsicht – der Leuchtturm auf der Insel Hiddensee
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